Einblick in ausgewählte Referenzprojekte
Unsere Referenzprojekte
Entdecken Sie hier eine Auswahl an Projekten, die Ihnen einen spannenden Einblick in unsere Arbeit bieten. Lassen Sie sich von diesen Referenzprojekten inspirieren. Gerne präsentieren wir Ihnen diese in einem persönlichen Gespräch näher.
Begleitung zum Label Friendly Work Space©
Unternehmen
Branche: Industrie
Grösse: rund 2’000 Mitarbeitende, mehrere Standorte
Ausgangslage
Die Kundin möchte intern ein systematisches BGM vorantreiben und das Label Friendly Work Space© erlangen.
Vorgehen
- Umfassende Standortbestimmung:
Analyse nach den Kriterien des Labels Friendly Work Space zur Identifikation von Stärken und Handlungsfeldern im BGM gemeinsam mit der internen Projektgruppe. - Priorisierung und Roadmap:
Gemeinsame Priorisierung der Handlungsfelder, Erstellung einer klaren Roadmap und Konkretisierung einzelner Massnahmen für eine zielgerichtete Umsetzung. - Beratung und Begleitung:
Unterstützung bei der Erstellung des Self-Assessments-Berichts und aktive Begleitung bei der Umsetzung der definierten Massnahmen.
Ergebnis
- Bericht und Roadmap zuhanden der internen Projektgruppe BGM:
Bericht zum aktuellen BGM-Stand und konkreten Handlungsfeldern, positioniert auf einer übersichtlichen Timeline. - Konkrete Massnahmen:
Präzise Konkretisierung der einzelnen Massnahmen zur effektiven Umsetzung. - Self-Assessment-Bericht:
Umfassender Bericht als Grundlage für den Antrag auf das Label Friendly Work Space ©.
…das besondere Etwas an diesem Vorgehen
Eine umfassende Analyse und eine konkrete Roadmap kann sehr effizient in 1.5 – 2 Tagen erarbeitet werden. Dies auch dank der guten Zusammenstellung der Projektgruppe, bei der alle Schlüsselfunktionen vertreten waren. Das konkrete Formulieren von Massnahmen hilft zudem, die Umsetzung im Anschluss effektiv und nachhaltig zu gestalten.
Überprüfung und Optimierung des Absenzenmanagements – Konzeptentwicklung und Befähigung der Führungspersonen
Unternehmen
Branche: Gesundheitsinstitution
Grösse: rund 1’800 Mitarbeitende, mehrere Standorte
Ausgangslage
Die Kundin möchte die bestehenden Prozesse und Instrumente des Absenzenmanagements (AM) überprüfen und auf dieser Basis ein praxistaugliches, strategisch verankertes AM-Konzept entwickeln. Ein zentrales Anliegen ist zudem die gezielte Befähigung der Führungspersonen zur professionellen Umsetzung.
Vorgehen
- Umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der bestehenden Dokumente, Prozesse und Hilfsmittel im Bereich Absenzenmanagement
- Entwicklung eines Interviewleitfadens basierend auf den Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse und Durchführung von Interviews mit Schlüsselpersonen zur Validierung und Vertiefung von Optimierungspotenzialen
- Ausarbeitung eines Absenzenmanagement-Konzepts zur strukturierten Abbildung der Systemparameter
- Entwicklung eines E-Learnings zur Vorbereitung sowie Durchführung einer halbtägigen Schulung zur Befähigung der Führungspersonen
Ergebnis
- Interviewanalyse:
Konkretisierte Anforderungen an ein handhabbares, praxisnahes Absenzenmanagementsystem - AM-Konzept:
Strukturiertes Konzept mit überarbeiteten Prozessen und Hilfsmitteln hinsichtlich Klarheit, Umsetzbarkeit, Wirksamkeit und strategischer Passung - Verankerung:
Sichergestellte strategische Einbindung des Absenzenmanagements sowie bewusste Positionierung im Kontext der Unternehmenskultur - Befähigung
Erfolgreiche Sensibilisierung und Befähigung der Führungspersonen in Bezug auf ihre Rolle, Haltung sowie Gesprächsführung im AM-Kontext
…das besondere Etwas an diesem Vorgehen
Der partizipative Ansatz: Durch Interviews mit einer internen Fachperson sowie einer Fachperson von Conaptis konnte gezielt auf die realen Bedürfnisse und Herausforderungen an den verschiedenen Standorten eingegangen werden. Daraus resultierten praxisnahe und akzeptierte Instrumente sowie ein E-Learning-Modul, das den Führungspersonen eine fundierte Vorbereitung ermöglichte. Die Schulung fokussierte sich dadurch auf den interaktiven Austausch, Gruppenarbeiten und die Entwicklung kommunikativer Kompetenzen. BGM-Verantwortliche wurde im Projekt stark einbezogen und so auch in ihrer Position innerhalb der Organisation bestärkt.
Spielerisch zu mehr Gesundheit und persönlichen Ressourcen im Alltag
Unternehmen
Branche: Kantonale Verwaltung
Grösse: 700 Mitarbeitende, mehrere Standorte
Ausgangslage
Umgang mit eigenen Ressourcen im Rahmen des Betriebsanlasses auf anregende Art und Weise für alle Mitarbeitenden erlebbar machen.
Vorgehen
- Konzeption des Spiels des Tages als Postenlauf:
Gemeinsame Entwicklung des spielerischen Anlasses mit Konzeption des Postenlaufs und Wahl sowie Erarbeitung der Posten - Erlebnis des Tages
Moderation des Anlasses mit Impulsreferaten und Postenbetreuung
Ergebnis
- Erkenntnisse und Anregungen für mehr Gesundheit:
Spielerische und anregende Auseinandersetzung mit den eigenen Gewohnheiten und Ressourcen im Alltag, Inputs und Ideen für eine gesündere Gestaltung des Arbeitsalltags und (gegenseitige) Motivation zur Umsetzung. - Teamerlebnis und Spass:
Unkonventioneller Team-Anlass mit spannenden Diskussionen, anregenden Inputs und abwechslungsreichen Posten - Wert von Gesundheit für dir Arbeitgeberin:
Bewusstsein, welchen Wert die Arbeitgeberin dem Thema «Gesundheit der Mitarbeitenden» beimisst.
…das besondere Etwas an diesem Vorgehen
Ein wichtiges Thema kann im Rahmen dieses Postenlaufs in Kleingruppen auf spielerische Weise und doch tiefgründig aufgegriffen werden. Dank der Auseinandersetzung mit den persönlichen Ressourcen und den Gesprächen mit Arbeitskolleg:innen lebt das Thema im Alltag weiter. Mit einer Prise Humor können selbst ernste Themen motivierend und kurzweilig thematisiert werden.
BGM-Kickoff für gesamte Belegschaft
Unternehmen
Branche: öffentlicher Verkehr
Grösse: 400 Mitarbeitende, mehrere Standorte
Ausgangslage
Mehrwert des internen BGM am Kickoff-Anlass für alle aufzeigen und erlebbar machen.
Vorgehen
- Massschneiderung des Kickoffs gemäss aktuellem Bedarf:
Halbtägigen Anlass in Absprache mit Projektteam und BGM-Verantwortlichen an aktuellen Bedarf anpassen und Ablauf konzipieren - Design des Halbtags:
Individuelle Wahl eines von drei Workshop-Themen nach interaktivem Impulsreferat zu Einflussfaktoren auf Gesundheit und Motivation - Interaktive Workshops in Kleingruppen
Erarbeitung der Themen körperliche Gesundheit, psychische Gesundheit und Glück sowie Sicherheit im Umgang mit Veränderung im Rahmen der 90-minütigen Workshops.
Ergebnis
- Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheit aufgezeigt:
Gesundheitsbezogene Angebote für mehr psychische und physische Gesundheit sowie Sicherheit sind aufgezeigt und Anlaufstellen bekannt - BGM für alle lanciert
Alle Mitarbeitenden haben das Engagement des Betriebs für die Gesundheit der mitarbeitenden und das BGM mit Slogan und Auftritt erlebt.
…das besondere Etwas an diesem Vorgehen
Der persönliche Nutzen des internen BGM wird direkt erlebbar gemacht und Angebote und Kontaktpersonen sind allen bekannt. Nach der Lancierung des Gesundheitsmanagemets im Projektteam, kann das BGM und dessen Mehrwert den Mitarbeitenden auf persönliche und interaktive Weise vermittelt werden.
Förderung der «psychischen» Gesundheit für Lernende und Berufsbildende
Unternehmen
Branche: Gesundheitsbranche
Grösse: rund 2000 Mitarbeitende, mehrere Standorte
Ausgangslage
Die Kundin möchte die Berufsbildenden befähigen, die «psychische» Gesundheit der Lernenden zu fördern und die Lernenden zur Eigenverantwortung für ihre Gesundheit anregen.
Vorgehen
- Führungsschulung für Berufsbildende:
Sensibilisierung für die eigene Vorbildrolle, Erarbeitung wirksamer Ansätze zur Förderung der psychischen Gesundheit der Lernenden und Aufzeigen relevanter Unterstützungsangebote für herausfordernde Situationen. - Input an Lernenden-Anlass:
Einführung in die Grundlagen der positiven Psychologie und praktische Übungen zur selbstständigen Förderung der psychischen Gesundheit im Ausbildungsalltag. - Buch «Glücksprisen»:
Praxisnahe Übungssammlung zur positiven Psychologie als Gesprächsgrundlage für den Dialog zwischen Berufsbildenden und Lernenden über Wohlbefinden und psychische Gesundheit.
Ergebnis
- Gestärkte Führungskompetenz:
Berufsbildende verfügen über erweiterte Führungskompetenzen in den Bereichen Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Lernenden. - Psychische Gesundheit als Gesprächsthema:
Beide Zielgruppen haben konkrete Anregungen und Methoden erhalten, um aktiv und konstruktiv über psychische Gesundheit in den Dialog zu treten. - Positiver Zugang zum Thema Gesundheit:
Durch die Ansätze der positiven Psychologie erleben Berufsbildende und Lernende einen unbefangenen Umgang mit dem Thema und fokussieren auf die Förderung von Wohlbefinden statt auf die Vermeidung von Krankheit.